Berufs- und Studienorientierung - Rückert-Gymnasium Berlin

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Konzept für die Berufsorientierung
Berufs- und Studienorientierung (BSO)

Stand: November 2019

Schon immer war der Übergang von der Schulzeit in die Arbeitswelt ein Weg, den Schüler*innen unterschiedlich gut beschritten haben. In Anbetracht der angespannten Arbeitsmarktlage verschärfen sich die Bedingungen und Aussichten. Daneben gilt es, sowohl die Vielfalt der denkbaren Möglichkeiten bei der Berufswahl zu überblicken, als auch die Kenntnisse von Studienmöglichkeiten und Marktbedingungen zu durchschauen. Bei der Bewältigung dieser wichtigen Fragen, möchte das Rückert-Gymnasium seinen Beitrag leisten, wenngleich es nicht alle Probleme lösen kann.
A.  Voraussetzungen
Das Rückert-Gymnasium bietet in allen Fachbereichen eine fundierte Ausbildung, um so die Studierfähigkeit der Schüler*innen zu garantieren. Zusätzlich zum Unterricht gehören Exkursionen zu kulturellen, wissenschaftlichen, künstlerischen und politischen Institutionen zum festen Bestandteil der Bildungsarbeit.

Zielgruppe sind an unserer Schule insbesondere Schüler*innen die, die mit dem Abitur abschließen. Dennoch müssen auch für die Schüler*innen der Sekundarstufe I Möglichkeiten der Beratung zur Verfügung stehen.

Das Rückert-Gymnasium bietet in seinem Profil zwei Besonderheiten an. Zum einen haben wir Tablet-Klassen mit einem mathematisch-naturwissenschaftlicher Schwerpunkt. Zum zweiten gibt es den deutsch- französischen Bildungsgang, in dem die Schüler*innen den Doppelabschluss des deutschen Abiturs und des französischen Baccalauréats erwerben, mit dem sie problemlos in Deutschland und im frankophonen Sprachraum studieren können. Der bilinguale deutsch-französische Bildungsgang beginnt am Rückert-Gymnasium bereits mit Klasse 5. Auf Grund der besonderen Beziehung zu Frankreich durch das Baccalauréat finden jedes Jahr mehrere Austausche mit dem frankophonen Ausland statt. Für diese Schüler*innen, die mit Französisch als erster Fremdsprache beginnen und mit dem Abi-Bac abschließen, muss aber auch erkennbar sein, inwiefern sie ihre besonderen Qualifikationen im späteren Leben einsetzen können.

Zur professionellen Unterstützung der BSO an unserer Schule arbeiten wir mit der Bundesagentur für Arbeit und seit dem Schuljahr 2009/2010 mit einem Assessment-Center zusammen. Seit dem Schuljahr 2016/17 heißt das Assessment-Center „mehr als lernen“.

Die BSO konzentriert sich auf die Jahrgangsstufen 8, 9 und das 2. Semester. Aus dem Angebot des Assessment-Centers kann die Schule Module auswählen, die für die Schüler*innen am sinnvollsten sind.

  • Für die 8. Klassen sind dies die Workshops Spiel des Lebens, Praktikumsvorbereitung, Bewerbungsgunterlagen erstellen, Kontaktaufnahme üben und Vorstellungsgespräch.
  • Für die 9. Klassen Reflexion des Betriebspraktikums, Eigene Stärken und Kompetenzen entdecken.
  • Im 2. Semester bietet das Assessment-Center ein Workshop-Angebot an, aus dem sich die teilnehmenden Schüler*innen vier Workshops auswählen können, die ihren aktuellen, individuellen Bedarfen entsprechen. Es werden aus allen Bereichen der Berufsorientierung Workshops angeboten, u.a. individuelle Kompetenzentwicklung, Soft-Skills-Training, Bewerbermarketing, Berufsfindung, Studienwahlentscheidung etc., so dass die Schülerinnen und Schüler genau das trainieren bzw. kennenlernen können, was für jede(n) Einzelne(n) sinnvoll und wichtig ist.

Zudem ist in den Klassen 5-10 der Girls' und Boys' Day fest im Terminkalender implementiert. Unterstützt wird die Durchführung vom Offenen Ganztag in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrer*innen.
B.  Konkrete Maßnahmen
Die konkreten Maßnahmen konzentrieren sich sowohl auf die 8. und 9. Klassen, als auch auf das 2. Semester, da hier von Seiten der Schüler*innen die meisten Fragen auftreten. Die 7. Klassen sind ausgenommen worden, da sich die Schüler*innen hier im Probejahr befinden. Für die 10. Klassen finden ebenfalls keine Maßnahmen zur BSO teil, da in dieser Jahrgangsstufe der Fokus auf dem MSA liegt.

In der 8. Klasse erfolgt ein Einstieg in die Berufs- und Lebensorientierung (5-tägig), der aus verschiedenen Bausteinen besteht: Spiel des Lebens + Praktikumsvorbereitung + Unterlagen erstellen + telefonische Kontaktaufnahme + Vorstellungsgespräche.

Im Rahmen dieses mehrtägigen Programms erarbeiten sich die Schüler*innen unter Anleitung des „mehr als lernen“- Teams verschiedene thematische Schwerpunkte: Zunächst geht es um die grundsätzliche Orientierung und die Möglichkeiten nach der Schule. In Praxisübungen entwickeln die Schüler*innen erste Ideen und Visionen wie ihre eigene private und berufliche Zukunft aussehen könnte. Anschließend erhalten sie einen Überblick über die Fülle der Berufsfelder, Berufe und Einstiegsmöglichkeiten. Die Erkenntnisse der ersten Tage nutzend, folgt nun der Seminarbaustein „Bewerbungsunterlagencheck“, in dessen Rahmen sie ihre Anschreiben und Lebenslauf erstellen. „mehr als lernen“ stellt den Schüler*innen die formalen und inhaltlichen Anforderungen vor und gibt Praxistipps. Am letzten Tag des Programms steht ein „Kommunikationstraining für die Arbeitswelt“ an. Hier lernen die Schüler*innen grundsätzliche Kommunikations- und Verhaltensregeln im Arbeitsleben kennen und erleben im Rahmen praktischer Übungen wie Vorstellungsgespräche laufen und wie sie diese erfolgreich meistern können. Unmittelbar vor oder nach dem Workshop findet zudem ein Besuch im BIZ statt, um die Arbeitsstellensituation in Berlin kennenzulernen und weitere Einblicke zu erlangen.

In der 9. Klasse machen die Schüler*innen ein 10-tägiges Betriebspraktikum. Die Schüler*innen sollen sich bereits zu Beginn der 9. Klasse, idealerweise schon früher um einen Praktikumsplatz bemühen. Es wird hier erst die Eigeninitiative der Schüler*innen verlangt, damit sie sich über die Probleme und Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz bereits jetzt im Klaren werden. Wenn die Schüler*innen allerdings keinen Platz finden, stellt die Schule eine Liste mit Firmen zur Verfügung, die Praktikant*innen in vergangenen Jahren betreuten.

Während des Praktikums müssen die Schüler*innen einen Praktikumsbericht schreiben, der später von den Deutschlehrer*innen benotet wird. Zudem besuchen die Klassenlehrer*innen die Schüler*innen an ihrem Praktikumsplatz, um evtl. Fragen und Probleme vor Ort zu lösen. Für die Schüler*innen mit Französisch als erster Fremdsprache stellt sich immer wieder die Frage, ob diese auch im frankophonen Ausland ein Praktikum absolvieren können. Dies ist bisher mit der Partnerschule in Enghien durchgeführt worden.

Zudem unterstützt „mehr als lernen“ die Schüler*innen in dieser Phase:

1. Beratung bei der Praktikumsplatzsuche
Dieses „mehr als lernen“ Programm richtet sich an solche Schüler*innen, die Unterstützung bei der Praktikumsplatzsuche brauchen. Es findet an Einzelterminen und im Rahmen von Kleingruppen statt, so dass eine individuelle Betreuung der Schüler*innen gewährleistet ist. Das „mehr als lernen“-Team klärt darüber auf, wie ein passender Praktikumsplatz gefunden werden kann, wie eine Erfolg versprechende Kontaktaufnahme mit dem Betrieb abläuft und mit welchen Unterlagen eine Bewerbung erfolgen sollte.

2. Reflexion des Betriebspraktikums (eintägig)
Nach Beendigung des Praktikums reflektiert das „mehr als lernen“-Team gemeinsam mit den Schüler*innen die gemachten Praktikumserfahrungen. Die Schüler*innen erarbeiten anschließend, was dies für ihre weitere Berufsorientierung heißt und planen die nächsten Schritte der beruflichen Orientierung.

3. Eigene Stärken und Kompetenzen entdecken (3-tägig)

Die Leitfragen dieses Programms sind „Was kann ich?“ – „Wer bin ich?“ – „Was will ich?“. Das Programm schließt an die Erfahrungen an, die die Schüler*innen in ihren Praktika gemacht haben. Ziele sind, dass die Schüler*innen ihre eigenen Stärken und Talente identifizieren und im Rahmen von Praxisübungen und Team- Herausforderungen ihre (Sozial-) Kompetenzen erweitern. Dieses Wissen dient als Grundlage dafür, dass die Jugendlichen berufliche Zielvorstellungen entwickeln, die zu ihrem Profil passen.

Mit Beendigung der 10. Klasse stellt sich für manche Schüler*innen die Frage, ob sie die Schule verlassen, um eine berufliche Ausbildung zu beginnen, das Fachabitur machen wollen oder mit dem Abitur abschließen wollen. Bei der Beratung zu den letzten beiden Punkten sind die Klassenlehrer*innen und die Pädagogische Koordination gefragt. Im Fach Deutsch kann auf Grund des gedrängten Rahmenlehrplans und in Hinblick auf die anstehenden MSA- Prüfungen nur bedingt auf Eignungstests und Bewerbungsgespräche vorbereitet werden. Die Präsentationsprüfung der MSA-Prüfungen bietet allerdings bereits ein wichtiges Forum für die Vorbereitung auf Präsentationen, die im Berufsleben ein entscheidender Bestandteil sind, vor. Die Fachkolleg*innen, die die Schüler*innen auf die Präsentationsprüfung vorbereiten, bieten hier die notwendigen Hilfestellungen.

Für die Schüler*innen des 1. und 2. Semesters finden eine viertägige Veranstaltung zum Thema „Berufs- und Studienorientierung“ statt, die vom Assessment-Center „mehr als lernen“ durchgeführt wird.

Dieses mehrtägige Programm hat verschiedene thematische Schwerpunkte. Am ersten Tag finden die bereits bekannten und langjährig bewährten Experten-Workshops in der Schule statt. Im Rahmen dieser Workshops können die Jugendlichen mit Berufstätigen aus verschiedensten Branchen ins Gespräch kommen und erhalten praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelt. Zudem findet eine Beratung durch die Bundesagentur für Arbeit statt, die u.a. auf die aktuelle Situation in der Arbeitswelt eingeht.

An den folgenden Tagen erarbeiten sich die 11. Klassen angeleitet vom „mehr als lernen“-Team verschiedene Themen. Alle Schüler*innen durchlaufen zunächst den 1-tägigen Seminarbaustein „Bewerbungsunterlagencheck“, in dessen Rahmen sie ihre Anschreiben und Lebenslauf erstellen. „mehr als lernen“ stellt den Schüler*innen die formalen und inhaltlichen Anforderungen vor und gibt Praxistipps. Die Jugendlichen nehmen am Ende des Tages ihre persönlichen Vorlagen mit, die sie bei späteren Bewerbungen einsetzen können.

An den beiden anderen Programmtagen können die Schüler*innen zwischen vier inhaltlichen Schwerpunkten, den je individuell passenden wählen:

1. Uni-Kompass – Die Navigationshilfe für das Studium
In diesem Programm wird das deutsche Hochschulsystem beleuchtet. Die grundsätzlichen theoretischen Inputs wie bspw. Unterschiede zwischen (Fach-)Hochschulen und Universitäten, wichtigen Fristen zur Studienplatzbewerbung etc. haben die Schüler*innen bereits von der Berufsberaterin des Rückert-Gymnasiums, Frau Brügger, erhalten. „mehr als lernen“ erarbeitet gemeinsam mit den Jugendliche relevante, eher praxisorientierte Inhalte: Es wird über Möglichkeiten der Studienfinanzierung ebenso wie über einen Studiengang, der persönlich interessiert, informiert. Die Schüler*innen erkunden den Studiengang und setzen sich mit den Schwerpunkten, Studienverlaufsplänen und notwendigen Creditpoints auseinander. In einer Campustour werden Hochschulveranstaltungen und Uni-Bibliotheken besucht und die Möglichkeiten der Studienberatung vorgestellt.

2. Reise Deines Lebens – Die Navigationshilfe für die eigene Lebensplanung
Die Jugendlichen begeben sich unter Anleitung des „mehr als lernen“-Teams auf die Reise ihres Lebens. Die Metapher des Ozeans leitet als roter Faden durch das Programm und steht für die verschiedenen Möglichkeiten nach der Schule. Sie erkunden ihre Stärken und Talente (das Steuerrad) und betrachten ihre Grundwerte (den Anker). Die Jugendlichen kommen außerdem über ihre Interessen und Wünsche (der Wind in den Segeln) sowie über eigene Lebensvisionen (den Leitstern am Himmel) ins Gespräch. Die erarbeiteten Ergebnisse fließen in ein persönliches Profil ein. Alle Teilnehmenden nehmen einen Fahrplan mit konkreten nächsten Schritten mit.

3. Bürokratie-Durchblick
In diesem Programm wird ein Einblick in den bürokratischen Teil des Erwachsenendaseins geboten. Das „mehr als lernen“-Team klärt über Versicherungen, Steuern, Steuernummern, Miet- und Arbeitsverträge und Honorarjobs auf. Es werden außerdem grundsätzliche rechtliche Grundlagen im Zusammenhang mit der Volljährigkeit vermittelt. Gleichzeitig gibt es konkrete Hilfestellungen und Methoden zur Alltagsstrukturierung.

4. Kommunikationstraining für die Arbeitswelt
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Paul Watzlawick). Das gilt für alle Bereiche des Lebens, stellt aber gerade im Kontext der Arbeit eine besondere Herausforderung dar. Das „mehr als lernen“-Team begibt sich gemeinsam mit den Jugendlichen auf die Suche danach, wie gelingende Kommunikation mit zukünftigen Kolleg*innen oder Vorgesetzen aussehen kann. Die Grundlage bilden unterschiedliche Kommunikationsmodelle und Erkenntnisse aus dem Bereich der Persönlichkeitsentwicklung. Im Laufe des Trainings werden anhand von Fallbeispielen und persönlichen Erlebnissen erarbeitet, wie auch in schwierigen Situationen eine wertschätzende und effiziente Gesprächskultur erhalten bleiben kann. Dabei werden typische Stolperfallen aus dem Arbeitsalltag vorgestellt und den Schüler*innen praktische Tipps zur Überwindung dieser gegeben. „mehr als lernen“ bietet hierzu ein vielseitiges Workshop-Angebot an, aus dem sich die teilnehmenden Schüler*innen in Workshops einwählen können, die ihren aktuellen, individuellen Bedarfen entsprechen. Es werden aus allen Bereichen der Berufsorientierung Workshops angeboten, u.a. individuelle Kompetenzentwicklung, Soft-Skills-Training, Bewerbermarketing, Berufsfindung, Studienwahlentscheidung etc., so dass die Schüler*innen genau das trainieren bzw. kennenlernen können, was für sie sinnvoll und wichtig ist. Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Schule wird auf das Thema Studium im Ausland ein besonderes Augenmerk gelenkt, gerade im Hinblick auf die Vorteile des Baccalauréat für das Studium im französisch- sprachigen Ausland.

Für alle Schüler*innen der Oberstufe finden zudem regelmäßig Geo-Vorträge von Professoren verschiedener Universitäten satt. Neben den Inhalten soll auf diesem Wege den Schüler*innen die Schwellenangst vor dem Besuch einer Universität genommen werden.

Zur Abrundung des Gesamtkonzepts der Studien- und Berufswahlvorbereitung in den Jahrgängen 5 bis 10 bietet die Rückert-Schule den Girls‘ und Boys‘ Day an. Schüler*innen haben hierbei die Möglichkeit, einen Einblick in technische und andere Berufe zu bekommen, die gemeinhin als „Männer-„ bzw. „Frauenberufe“ bezeichnet werden. Die Schüler*innen sollen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen können. Dies ist um so wichtiger, als dass junge Frauen in Deutschland zwar über eine gute Schulbildung verfügen, sich aber im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl immer noch häufig für "typisch weibliche" Berufsfelder oder Studienfächer entscheiden und so ihre Möglichkeiten nicht voll ausschöpfen. Die Schüler haben dementsprechend an diesem Tag die Möglichkeit, Einblick in typische „Frauenberufe“ zu bekommen und auch hier Kontakte zu knüpfen.

Darüber hinaus befinden sich im Erdgeschoss ein Info-Kasten mit aktuellen Hinweisen und im Eingangsbereich Die Berliner Zukunftssäulen". Sie sind ein Projekt der DSA youngstar und der IHK Berlin zur Förderung der dualen Berufsausbildung und zur Sicherung des Standorts Berlin als Wirtschaftsmetropole.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Rückert-Gymnasium das Thema „Berufs- und Studienorientierung“ sehr ernst nimmt. Damit die Schüler*innen während ihrer Schulzeit, auf die Möglichkeiten nach der Schule angemessen vorbereitet werden, führt das Rückert-Gymnasium ein kontinuierliches Konzept zur "Studien- und Berufsorientierung" trotz zunehmender zeitlicher und personeller Einschränkungen durch.

Übersicht über das Konzept für die Studien- und Berufsorientierung

Klassen 5-10
  • April:  Girls‘ und Boys‘ Day
Klasse 8
  • Schuljahresbeginn: Information zum BSO-Konzept auf den zentralen Elternabenden durch „mehr als lernen“
  • März/April: Besuch im BIZ Sonnenallee und Infos von der Arbeitsagentur für Arbeit
  • Mai: je Klasse fünf Tage Einstieg in die Berufs- und Lebensorientierung + Praktikumsvorbereitung + Unterlagen erstellen + telefonische Kontaktaufnahme üben + Vorstellungsgespräch
  • Juni: Information zur BSO auf den zentralen Elternabenden mit dem Schwerpunkt Betriebspraktikum durch Frau Moeller
Klasse 9
  • Schuljahresbeginn: Information zum BSO-Konzept auf den Elternabenden durch „mehr als lernen“ und individuelle Termine mit den Schüler*innen zur Beratung für die Praktikumsplatzsuche
  • Januar: zwei Wochen Betriebspraktikum
  • Februar: je Klasse ein Tag Reflexion des Betriebspraktikums
  • Mai: vier Tage pro Klasse - Eigene Stärken und Kompetenzen entdecken
2. Semester
  • Januar: vier Tage Expertenrunden + Bundesagentur für Arbeit + Workshops
  • Vorträge von Universitätsprofessoren

Das Konzept wurde in den Sitzungen diverser Gremien thematisiert. Es wird von allen an der Gestaltung des Schullebens beteiligten Gruppen getragen. Verantwortliche für das Konzept der Studien- und Berufsorientierung ist Frau Babette Moeller.
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